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Stefan Eckstein wechselt zu Tesla: Unter 1 Stunde von Nürnberg nach München: Mobilität ganz neu gestaltet

Industriedesigner Eckstein erfüllt alle Voraussetzungen, die gegen Elektromobilität sprechen – und trotzdem hat er seinen Fuhrpark umgestellt. Von Gregor Soller

Trotz Mehrparteienmietshaus und hohem Langstreckenanteil: Designer Eckstein fährt nur noch elektrisch. Bild: G. Soller
Trotz Mehrparteienmietshaus und hohem Langstreckenanteil: Designer Eckstein fährt nur noch elektrisch. Bild: G. Soller
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Gregor Soller

Für Industriedesigner Stefan Eckstein waren seine Firmenfahrzeuge immer wichtig: In der Kindheit von einem Alfa-affinen Vater geprägt, begleitet ihn bis heute ein klassischer Spider. Und da Eckstein Kunden in ganz Deutschland hat, durften die Firmenfahrzeuge immer gern schnell und komfortabel sein – und trugen meist ein „S“ oder „T“ in der Modellbezeichnung. Eine Fahrt von Nürnberg nach München schaffte der Designer auch mal in unter einer Stunde.

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Artikel Stefan Eckstein wechselt zu Tesla: Unter 1 Stunde von Nürnberg nach München: Mobilität ganz neu gestaltet
Seite 60 bis 62 | Rubrik mobilität
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