Konzeptvergleich E-Antriebe: Wer liefert nachhaltiger?
Spannende Zeiten, im wahrsten Sinne des Wortes. Noch bis vor ein paar Jahren gab es für den Kunden im gewerblichen Bereich kaum eine Auswahl beim Antrieb: Zu fast 100 Prozent wurden Diesel eingesetzt, etwas anderes war vom Spritverbrauch, sprich von den Kosten wirtschaftlich nicht wirklich vertretbar. Und zaghafte Versuche, etwa den Erdgasantrieb als greifbare und sofort verfügbare Alternative ins Spiel zu bringen, versandeten – sowohl bei Ford als auch bei Mercedes-Benz-Vans.
Dieser Inhalt kann nur von angemeldeten Abonnenten vollständig gelesen werden. Er ist Teil der Online-Ausgabe des Print-Magazins. Sie können uns unverbindlich und kostenlos im Probeabo testen, mit dem Sie zwei Ausgaben kostenlos erhalten. Die Online-Ausgabe des Print-Magazins können Sie jedoch nur im Jahres- oder Studentenabo lesen.
Als Abonnent können Sie mit Ihrer Leistungsempfänger-Nummer einen Abo-Account eröffnen und das komplette Magazin online lesen:Sie haben Fragen? Wir helfen Ihnen gerne:Vielen Dank für Ihr Verständnis.◂ Heft-Navigation ▸
Elektromobilität , IAA Mobility , SUVs und Geländewagen , Diesel , Hybrid , Antriebsarten, Kraftstoffe und Emissionen , Hypermotion , Tokyo Motor Show , Oberklasse- und Sportwagen , Carsharing , Autonomes Fahren (Straßenverkehr) , Ladeinfrastruktur , Apps und Software (sonst.) , Verkehrspolitik und Digitale Infrastruktur , Formel E , Brennstoffzellen , Fahrzeug-Vernetzung und -Kommunikation , Fahrzeuge & Fuhrpark , Wirtschaft, Steuern, Recht & Politik , Automotive-Messen & Veranstaltungen , Pkw, Kompakt- und Mittelklasse , Minis und Kleinwagen , E-Auto Datenbank