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Fahrberichte BYD: I have a dream!

1995 startete BYD – ausgeschrieben „Build your dreams“ – als Hersteller von Handyakkus. Der Traum, daraus einen Konzern zu formen, der Akkus aller Art und eines Tages gar Autos baut, wurde mittlerweile wahr. Inwiefern die BYD-Modelle Traumwagen sind, haben wir in den Niederlanden ausgiebig erfahren. Von Gregor Soller

Der Atto: Außen dezent, innen verspielt: Fitness- und Musikstudios gaben die Inspiration, hier etwas ganz anderes zu machen was gut gelang. Bild: G. Soller
Der Atto: Außen dezent, innen verspielt: Fitness- und Musikstudios gaben die Inspiration, hier etwas ganz anderes zu machen was gut gelang. Bild: G. Soller
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Gregor Soller

Wir starten mit dem Modell, das die Stückzahlen bringen soll, dem Atto 3. Er nutzt bereits die BYD e-Platform 3.0, die nur für Stromer entwickelt wurde und auf die Blade-Batterie baut. Der Lithium-Eisen-Akku ist flacher sowie crashsicherer als Lithium-Ionen-Akkus und bei Bedarf lassen sich laut BYD die „Blades“ einzeln tauschen.

Der Atto 3: Leise tönender Softrocker

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Artikel Fahrberichte BYD: I have a dream!
Seite 44 bis 0 | Rubrik mobilität
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