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Fahrbericht VW Arteon: Besser als jeder SUV

Nach Facelift nebst Erweiterung um den Shooting Brake und PHEV positioniert sich der Arteon als Edel-Passat. Der flotte eHybrid stellt die Existenz von TSI, meist auch TDI infrage. Leider kommt er nach ihnen.

Passat elegant: Der Shooting Brake betont die sportive Linie, bietet aber dennoch genügend Platz. Bild: J. Reichel
Passat elegant: Der Shooting Brake betont die sportive Linie, bietet aber dennoch genügend Platz. Bild: J. Reichel
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Redaktion (allg.)

Der Arteon trägt den Pelz nach innen – man sieht der eingezogenen Shooting-Brake-Dachlinie nicht an, dass sich den Passagieren im Fond so viel Platz bietet. Bein- und Kopfraum im mit fünf Zentimeter mehr Radstand gesegneten Plattformableger laden zum langbeinigen Lümmeln ein. Ja, sogar der Kofferraum steht dem Passat als technischen Paten kaum nach, die Länge von 2,08 Metern ist fast übernachtungstauglich. Fest steht: Zu Unrecht gehören die Kombis zur aussterbenden Gattung, der flache Arteon, ob als Limousine oder Kombi, bietet nicht viel weniger als der designverwandte, für die meisten Fälle aber völlig sinnfreie Supersize-SUV Touareg.

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Artikel Fahrbericht VW Arteon: Besser als jeder SUV
Seite 47 | Rubrik mobilität
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