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Fahrbericht Ora Cat: Der Schein-Zwerg

Mit Premium-Anspruch in Optik, Haptik und Technik tritt die neue Marke unterm Great-Wall-Dach an, nicht nur die Deutschen das Fürchten zu lehren. Der Kompaktstromer bietet viel Hightech in Serie, gute Reichweite und viel Fahrspaß. Nur „billig“ will er nicht sein. Allerdings täuscht die Optik „Mini“ nur vor. Von Johannes Reichel

 Bild: Ora
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Redaktion (allg.)

Vielleicht liegt es an den Kulleraugen, die eine Mixtur aus Mini und Porsche ins Gesicht des Ora Funky Cat zaubern. Jedenfalls schätzt man den Kompakt-BEV aus dem Great-Wall-Imperium kleiner ein, als er sich entpuppt. Mit 4,23 Meter Länge hat die „funkige Katze“ Golf-Klasse-Format, ist nur drei Zentimeter kürzer als ein VW ID.3 – und mit 1,60 Meter Höhe ragt der knuffige Stromer aus dem Reich der Mitte auch höher auf wie ein VW ID.3 mit 1,56 Meter. Eine „optische Täuschung“, man fühlt sich fast an Jim Knopf und den Schein-Riesen erinnert, hier eher „Schein-Zwerg“.

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Artikel Fahrbericht Ora Cat: Der Schein-Zwerg
Seite 42 bis 0 | Rubrik mobilität
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