Fahrbericht Opel Astra Plug-in-Hybrid: Zurück zu Hause

Opel verweist auf seine über 80-jährige Geschichte bei den Kompakten, die mit dem Astra L wieder nach Rüsselsheim zurückkehrt – wo einst dessen Urahn, der Vorkriegskadett, produziert wurde. Wir fuhren den Plug-in-Hybrid.

 Bild: G. Soller
Bild: G. Soller
Gregor Soller

Unterm Blech steckt beim Astra die dritte Generation der einst von PSA entwickelten EMP-Plattform, die ab 2023 auch einen rein elektrischen Astra ermöglicht. Der sieht gut aus: Von außen gefällt die Vizor-Front, dahinter folgen stimmige Proportionen, knackige Linien und das Auto ist klar als Opel identifizierbar. Innen blickt man auf gut gemachte Armaturen, in der Opel zwei Zehn-Zoll-Displays verbaut. Dabei trennt Opel Infotainment und Klimatisierung – letztere liegt auf einer zweiten Tastenebene, direkt darüber liegt auf Ebene eins der Direkteinsprung ins Infotainment.

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Artikel Fahrbericht Opel Astra Plug-in-Hybrid: Zurück zu Hause
Seite 34 | Rubrik mobilität
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