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Fahrbericht Kia Sportage Plug-in-Hybrid: Bissiger Tiger

Das Beste kommt zum Schluss: Beim Kia Sportage mit seiner charakterstarken Tiger-Nose-Front dürfte das neben dem Diesel der Plug-in sein, der aktuell rund die Hälfte der Sportage-Bestellungen in Deutschland ausmacht.

 Bild: G. Soller
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Gregor Soller

Kurz zu den Fakten: Unter der Haube spannt Kia den 132 kW leistenden 1,6-Liter-Turbobenziner mit einer 66,9-kW-E-Maschine zusammen, was 195 kW Systemleistung ergibt. So stehen zwischen 1.500 bis 4.500 Umdrehungen üppige 350 Nm Drehmoment bereit. Dank E-Maschine ist der Tiger immer sprungbereit oder er schnurrt. Bei mildem Wetter sind die angegebenen 70 Kilometer E-Reichweite fast möglich, sofern man den „Kick-down“ nicht übertritt. Wenn der Tiger auf der Autobahn mal schnell von 120 auf 160 gehetzt wird, wundert man sich, wo er seine Muskeln versteckt. Dann wirkt der Benziner angestrengt.

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Artikel Fahrbericht Kia Sportage Plug-in-Hybrid: Bissiger Tiger
Seite 44 | Rubrik mobilität
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