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Fahrbericht Fiat „New 500“: Die E-Piemontkirsche

In Roségold erinnert uns der rein elektrische New 500 ein bisschen an Mon Chéri. Ob er auch so süß schmeckt, soll eine erste Fahrt in Frankfurt klären, wo neben FCA übrigens auch Ferrero seine Deutschland-Zentrale hat.

 Bild: Fiat
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Gregor Soller

Auch wenn er fast so aussieht wie sein Vorgänger: Der neue, rein elektrische Fiat 500 fährt sich ganz anders. Wir haben das roségoldene Cabrio auf der Fahrt durch und um Frankfurt genossen: Knuffige, zeitlose Optik, feine Details und, um im Ferrero-Sprech zu bleiben, einige „Überraschungseier“, die FCA-Chefdesigner Klaus Busse versteckt hat. Die können Sie auf unserer Online-Bildergalerie entdecken. Also, steigen wir ein, starten und stellen fest: Man sitzt wieder (zu) hoch, hat aber viel Platz, da der Stromer gegenüber dem Vorgänger in alle Richtungen dezent wuchs.

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Artikel Fahrbericht Fiat „New 500“: Die E-Piemontkirsche
Seite 44 | Rubrik mobilität
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