Werbung
Werbung

ASB-München: Elektrifizierung des Fuhrparks mit Ford Ka-Ersatz: Elektrisierende Pflege

Warum der Arbeiter-Samariter-Bund in München seine ganze Pflegeflotte unter Strom gesetzt hat. Von Gregor Soller

Bild: G. Soller
Bild: G. Soller
Werbung
Werbung
Gregor Soller

Seit seinem Dienst im Katastrophenschutz blieb Thomas Nindl dem Arbeiter-Samariter-Bund, kurz ASB, treu. Der rührige Qualcomm-Ingenieur fährt immer noch selbst Rettungswagen und ist mittlerweile vom ASB-Zivi zum Vorstandsmitglied aufgestiegen. Hier kann er Beruf und Ehrenamt aufs Beste vereinen, Stichwort: Elektrifizierung des Fuhrparks. Am Anfang stand ein größerer Flottentausch: Die altgedienten Ford Ka waren steuerlich abgeschrieben und die Autos sollten ersetzt werden, am besten durch noch kompaktere Einheiten, die sich leichter parken lassen. Also landeten ASB-München-Geschäftsführer Christian Boenisch samt Vorstand Thomas Nindl schnell beim Smart.

Dieser Inhalt kann nur von angemeldeten Abonnenten vollständig gelesen werden. Er ist Teil der Online-Ausgabe des Print-Magazins. Sie können uns unverbindlich und kostenlos im Probeabo testen, mit dem Sie zwei Ausgaben kostenlos erhalten. Die Online-Ausgabe des Print-Magazins können Sie jedoch nur im Jahres- oder Studentenabo lesen.

Als Abonnent können Sie mit Ihrer Leistungsempfänger-Nummer einen Abo-Account eröffnen und das komplette Magazin online lesen:Sie haben Fragen? Wir helfen Ihnen gerne:Vielen Dank für Ihr Verständnis.

◂ Heft-Navigation ▸

Artikel ASB-München: Elektrifizierung des Fuhrparks mit Ford Ka-Ersatz: Elektrisierende Pflege
Seite 41 bis 43 | Rubrik mobilität
Werbung
Werbung