Werbung
Werbung

Sicherheitslücken autonomer Fahrzeuge von McAfee festgestellt: „Fahrzeug-Hack“ per Klebeband

Bei der Sicherheit autonomer Fahrzeuge sollte man sich nicht nur auf Straßentests verlassen. Von Dr. Luca Castignani

Mit dem „Cruise“-Origin-Projekt plant GM autonom fahrende Pods. Bild: GM Cruise
Mit dem „Cruise“-Origin-Projekt plant GM autonom fahrende Pods. Bild: GM Cruise
Werbung
Werbung
Redaktion (allg.)

McAfee, der Hersteller von Antivirus-, Netzwerk- und Computersicherheitssoft- und -hardware, hat kürzlich eine beunruhigende Kluft zwischen Straßentests und dem realen Verhalten der Sensoren autonomer Fahrzeuge aufgezeigt. Dabei wurde ein Tesla mithilfe eines einfachen Stücks Klebeband dazu gebracht, in einer Zone mit einer Geschwindigkeitsbeschränkung von 35 Meilen pro Stunde auf 85 Meilen zu beschleunigen. Dieses Problem beschränkt sich nicht auf ein bestimmtes Fahrzeugmodell.

Dieser Inhalt kann nur von angemeldeten Abonnenten vollständig gelesen werden. Er ist Teil der Online-Ausgabe des Print-Magazins. Sie können uns unverbindlich und kostenlos im Probeabo testen, mit dem Sie zwei Ausgaben kostenlos erhalten. Die Online-Ausgabe des Print-Magazins können Sie jedoch nur im Jahres- oder Studentenabo lesen.

Als Abonnent können Sie mit Ihrer Leistungsempfänger-Nummer einen Abo-Account eröffnen und das komplette Magazin online lesen:Sie haben Fragen? Wir helfen Ihnen gerne:Vielen Dank für Ihr Verständnis.

◂ Heft-Navigation ▸

Artikel Sicherheitslücken autonomer Fahrzeuge von McAfee festgestellt: „Fahrzeug-Hack“ per Klebeband
Seite 58 bis 60 | Rubrik konnektivität
Werbung
Werbung