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16. Wissenschaftsforum Mobilität: Duisburg denkt die Zukunft

Einmal mehr überzeugte das Wissenschaftsforum Mobilität in Duisburg mit tollen Ideen aus Forschung und Wissenschaft und bot darüber hinaus eine feine Diskussions- und Gesprächskultur. Von Gregor Soller
Spannende Ergebnisse beim hochkarätigen Abschlusspodium mit Prof. Dr. Kai Nagel vom Lehrstuhl für Verkehrsplanung und -telematik an der TU Berlin, Prof. Dr. Benedikt Schmülling vom Lehrstuhl für E-Mobilität und Energiespeichersysteme von der Uni Wuppertal, Prof. Dr. Anya Senz vom Institut für Sinologie an der Uni Heidelberg, Prof. Dr. Johannes Weyer von der Sozialforschungsstelle der TU Dortmund, und Prof. Dr. Michael Stephan vom Lehrstuhl für Technologie- und Innovationsmanagement an der
Spannende Ergebnisse beim hochkarätigen Abschlusspodium mit Prof. Dr. Kai Nagel vom Lehrstuhl für Verkehrsplanung und -telematik an der TU Berlin, Prof. Dr. Benedikt Schmülling vom Lehrstuhl für E-Mobilität und Energiespeichersysteme von der Uni Wuppertal, Prof. Dr. Anya Senz vom Institut für Sinologie an der Uni Heidelberg, Prof. Dr. Johannes Weyer von der Sozialforschungsstelle der TU Dortmund, und Prof. Dr. Michael Stephan vom Lehrstuhl für Technologie- und Innovationsmanagement an der
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Gregor Soller

Hochschulen können frei denken. Was zu tollen Ergebnissen und Anstößen führt. So auch beim 16. Wissenschaftsforum Mobilität 2024 – mit knapp 400 Teilnehmenden aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik. Bei der Veranstaltung im CityPalais lag der Fokus auf den neuen Anbietern in der Automobil- und Mobilitätsbranche. Die Eröffnungsrede hielt Prof. Dr. Heike Proff, die mit dem Lehrstuhl für ABWL & Internationales Automobilmanagement und der Fakultät Ingenieurwissenschaften der Uni Duisburg-Essen die Konferenz jährlich ausrichtet.

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Artikel 16. Wissenschaftsforum Mobilität: Duisburg denkt die Zukunft
Seite 68 | Rubrik konnektivität
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