13.12.2019
Gregor Soller
Der „Aufschwung Ost“ ist in Dresden seit einem Vierteljahrhundert im Gange. Und das sorgt für die typischen Begleiterscheinungen prosperierender Städte: Staus und Heerscharen von Touristen. Letztere ergießen sich im Falle Dresdens nicht nur von der Autobahn und dem 1898 erbauten Hauptbahnhof in die Altstadt, sondern auch von der Elbe her, wo die Flusskreuzfahrtschiffe ankern. Von dort aus hat man auch einen der schönsten Blicke auf die herrlich restaurierte Altstadt. Die wurde im Gegensatz zu Pforzheim, das im Krieg ähnlich „erdbodengleich“ gemacht wurde, liebevoll wieder aufgebaut.
Dieser Inhalt kann nur von angemeldeten Abonnenten vollständig gelesen werden. Er ist Teil der Online-Ausgabe des Print-Magazins. Sie können uns unverbindlich und kostenlos im Probeabo testen, mit dem Sie zwei Ausgaben kostenlos erhalten. Die Online-Ausgabe des Print-Magazins können Sie jedoch nur im Jahres- oder Studentenabo lesen.
Als Abonnent können Sie mit Ihrer Leistungsempfänger-Nummer einen Abo-Account eröffnen und das komplette Magazin online lesen:Sie haben Fragen? Wir helfen Ihnen gerne:Vielen Dank für Ihr Verständnis.◂ Heft-Navigation ▸
Artikel Sachsens spannende Beauty
Seite 88 bis 91 | Rubrik infrastruktur
Elektromobilität , IAA Pkw , SUVs und Geländewagen , Diesel , Hybrid , Antriebsarten, Kraftstoffe und Emissionen , Hypermotion , Tokyo Motor Show , Oberklasse- und Sportwagen , Carsharing , Autonomes Fahren (Straßenverkehr) , Ladeinfrastruktur , Apps und Software (sonst.) , Verkehrspolitik und Digitale Infrastruktur , Formel E , Brennstoffzellen , Fahrzeug-Vernetzung und -Kommunikation , Fahrzeuge & Fuhrpark , Wirtschaft, Steuern, Recht & Politik , Automotive-Messen & Veranstaltungen , Pkw, Carsharing , Kompakt- und Mittelklasse , Minis und Kleinwagen