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The Mobility House: Kosten sparen durch Elektromobilität für Verkehrsunternehmen - V2G-Technologie

Vor allem beim Lagemanagement von großen Flotten respektive Fahrzeugen lässt sich durch intelligente Software sehr schnell sehr viel Geld sparen. Wir haben uns das in der Praxis angesehen. Von Claus Bünnagel

 Alte Stadt, neue Technik: Der rnv steuert die Stromversorgung seiner Mercedes-Benz eCitaro mit dem ChargePilot, hier die Linie 20 in Heidelberg. Bild: G. Soller
Alte Stadt, neue Technik: Der rnv steuert die Stromversorgung seiner Mercedes-Benz eCitaro mit dem ChargePilot, hier die Linie 20 in Heidelberg. Bild: G. Soller
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Claus Bünnagel

Für Verkehrsunternehmen ist Elektromobilität derzeit noch alles andere als ein günstiger Spaß. Zur Anschaffung der auch nach Förderung im Vergleich zu ihren Dieselpendants immer noch teuren E-Busse kommen Investitionen in die Ladeinfrastruktur und die Flottensteuerung. Da freut sich jeder Flottenbetreiber, wenn er irgendwo in diesem ganzen Prozess Kosten sparen kann. Hier kann einmal mehr der Ladedienstleiter „The Mobility House“ helfen. 2009 gegründet, liegt das langfristige Ziel des Unternehmens auf der Bereitstellung von Technologie für Vehicle-to-Grid-Anwendungen (V2G).

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Artikel The Mobility House: Kosten sparen durch Elektromobilität für Verkehrsunternehmen - V2G-Technologie
Seite 66 bis 70 | Rubrik infrastruktur
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