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Mailand macht mobil

Kaum eine Metropole hat rasanter die Mobilitätswende vollzogen wie das einst schmutzige Mailand. Wer hier noch Auto fährt, ist selbst schuld – und wird konsequent zur Kasse gebeten. Von Johannes Reichel

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Johannes Reichel

Kein Zweifel, die Expo war für die norditalienische Metropole eine Wendemarke und Startschuss zugleich: Einst als Bank- und Finanzplatz mit schlechter Luft berüchtigt und als „sterbende Stadt“ abgeschrieben, entstand rund um die Weltausstellung eine Aufbruchstimmung, die anhält. Als die Expo zu scheitern drohte, ein Debakel sich abzeichnete, riss sich die Stadt förmlich am Riemen, stellte alle Pavillons fertig und feierte eine Schau rund um das Thema „Den Planeten ernähren“, die beeindruckte und Impulse setzte. Das Momentum hat man sich erhalten.

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Artikel Mailand macht mobil
Seite 72 bis 75 | Rubrik infrastruktur
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