Flottenumstellung: Alles klarmachen zur Wende

Ende 2018 beschloss der globale Spezialist in Energiemanagement und Automation Schneider Electric in Deutschland die Antriebswende im Firmenfuhrpark. Vier Jahre später ist die Hälfte der Fahrzeuge voll elektrifiziert, alle Standorte mit Ladeinfrastruktur ausgestattet und zudem viele Mitarbeitende mit Heimladern gerüstet. Läuft! Doch auf dem Weg galt es, etliche Herausforderungen zu meistern. Von Johannes Reichel

Schneider Electric hat seinen Fuhrpark unter Strom gesetzt, etwa mit dem Ladepark am Firmensitz Lahr. Bild: Schneider Electric
Schneider Electric hat seinen Fuhrpark unter Strom gesetzt, etwa mit dem Ladepark am Firmensitz Lahr. Bild: Schneider Electric
Redaktion (allg.)

igentlich lag es natürlich nahe: Wer selbst ein vielfach ausgezeichnetes* und aus eigener Sicht nicht weniger als das „weltweit nachhaltigste Unternehmen“ ist und zudem Spezialist für Energie, Elektrotechnik und Ladeinfrastruktur, der muss sich an die eigene Nase fassen. Sprich: mit der Antriebstransformation im eigenen Dienstfuhrpark anfangen. 2018 wurde das „Projekt Antriebswende“ der Flotte mit großer Rückendeckung der Geschäftsleitung beschlossen. Vier Jahre später ist es gelebte Realität.

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Seite 68 bis 0 | Rubrik infrastruktur
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