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TUM-Projekt Providentia++ forscht auf A9 bei München Stau-Prävention durch Flächenkameras & Sensorik: Echtzeitverkehr in der Cloud

Auf der A9 bei München erprobt ein Team der TUM die Verknüpfung von Fahrzeug und Straße – durch Providentia++. Projektleiter Prof. Dr. Knoll erklärt, was es damit auf sich hat.
Von Bettina Brunner

 Bild: TU München
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Redaktion (allg.)

Bayern ist neben dem Ruhrgebiet Spitzenreiter, wenn es um die staubelastetsten Autobahnen Deutschlands geht. Wer regelmäßig auf der A9 Nähe München unterwegs ist, gehört somit zur Geduld erprobten Sorte Autofahrer:innen. Stau prägt das Straßenbild, egal in welche Richtung. Genau hier wird derzeit an einem Projekt der Technischen Universität München (TUM) geforscht, dass den Straßen- und Autobahnverkehr neu denken will – Providentia++. Acht Flächenkameras samt Sensorik zeichnen dafür zwischen zwei Schilderbrücken den aktuellen Verkehr auf und spiegeln ihn als digitale Echtzeitsimulation im Rechner.

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Artikel TUM-Projekt Providentia++ forscht auf A9 bei München Stau-Prävention durch Flächenkameras & Sensorik: Echtzeitverkehr in der Cloud
Seite 78 bis 79 | Rubrik infrastruktur
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