Werbung
Werbung

Akasol steigert Fertigungskapazität: 10 Mio. Euro in teilautomatisierte Anlage investiert: Der Beat der Busse

Der hessische Batteriespezialist Akasol will in den nächsten Jahren 
gerade im Bussegment stark wachsen. Wir haben die neue Fertigung besucht. Von Claus Bünnagel

 Bild: Volvo Bus
Bild: Volvo Bus
Werbung
Werbung
Claus Bünnagel

Akasol dreht die Regler am Mischpult hoch: 2018 nahm man eine hochmoderne Produktionsanlage in Langen in Betrieb, die die Fertigung am Darmstädter Stammsitz multipliziert. Das Ganze erreicht zwar nicht Dimensionen à la Panasonic oder Tesla – allzu viel Platz benötigt eine stark automatisierte Produktion von Batteriemodulen für den Nutzfahrzeugsektor offensichtlich nicht, trotzdem steckt jede Menge Musik drin! Rund zehn Millionen Euro hat Akasol in die teilautomatisierte Fertigungslinie gesteckt. Geld, das auch aus dem Börsengang Ende Juni 2018 erlöst wurde, der rund 100 Millionen Euro in die Kasse des expandierenden Unternehmens spülte.

Dieser Inhalt kann nur von angemeldeten Abonnenten vollständig gelesen werden. Er ist Teil der Online-Ausgabe des Print-Magazins. Sie können uns unverbindlich und kostenlos im Probeabo testen, mit dem Sie zwei Ausgaben kostenlos erhalten. Die Online-Ausgabe des Print-Magazins können Sie jedoch nur im Jahres- oder Studentenabo lesen.

Als Abonnent können Sie mit Ihrer Leistungsempfänger-Nummer einen Abo-Account eröffnen und das komplette Magazin online lesen:Sie haben Fragen? Wir helfen Ihnen gerne:Vielen Dank für Ihr Verständnis.

◂ Heft-Navigation ▸

Artikel Akasol steigert Fertigungskapazität: 10 Mio. Euro in teilautomatisierte Anlage investiert: Der Beat der Busse
Seite 74 bis 77 | Rubrik infrastruktur
Werbung
Werbung