Gerade einmal zwei Jahre ist es her, dass aus einem Business-Projekt im Umfeld der Hochschule Kempten und mit einem Gründerstipendium ein Clean-Tech-Start-up erstand, das den Markt der Schnelllader gehörig aufmischen will. Oder vielmehr: ergänzen. Um etwas, das es bisher so noch nicht gibt. Ziel ist es, Schnellladeinfrastruktur auch in ländliche Regionen und an Standorte zu bringen, wo sich das sonst nicht lohnen würde und/oder zu aufwendig wäre. Kempten zum Beispiel, bisher eine HPC-Diaspora, wie Numbat-Sprecherin Franziska Schmitt klagt.
Dieser Inhalt kann nur von angemeldeten Abonnenten vollständig gelesen werden. Er ist Teil der Online-Ausgabe des Print-Magazins. Sie können uns unverbindlich und kostenlos im Probeabo testen, mit dem Sie zwei Ausgaben kostenlos erhalten. Die Online-Ausgabe des Print-Magazins können Sie jedoch nur im Jahres- oder Studentenabo lesen.
Als Abonnent können Sie mit Ihrer Leistungsempfänger-Nummer einen Abo-Account eröffnen und das komplette Magazin online lesen:Sie haben Fragen? Wir helfen Ihnen gerne:Vielen Dank für Ihr Verständnis.◂ Heft-Navigation ▸
Elektromobilität , IAA Mobility , SUVs und Geländewagen , Diesel , Hybrid , Antriebsarten, Kraftstoffe und Emissionen , Hypermotion , Tokyo Motor Show , Oberklasse- und Sportwagen , Carsharing , Autonomes Fahren (Straßenverkehr) , Ladeinfrastruktur , Apps und Software (sonst.) , Verkehrspolitik und Digitale Infrastruktur , Formel E , Brennstoffzellen , Fahrzeug-Vernetzung und -Kommunikation , Fahrzeuge & Fuhrpark , Wirtschaft, Steuern, Recht & Politik , Automotive-Messen & Veranstaltungen , Pkw, Kompakt- und Mittelklasse , Minis und Kleinwagen , E-Auto Datenbank