Allgäuer Schnelllader für alle!

Mit 3in1-Konzept will das Kemptener Start-up den Lademarkt aufrollen und HPC-Laden an Orte bringen, wo das sonst nicht lohnt. Schlüsselelemente: 
75-Zoll-Screen und 200-kWh-Puffer, der Mittelspannung erübrigt. Das alles im Abo oder kostenfrei. Wie geht das? Wir waren vor Ort. Von Johannes Reichel

Mit bis zu 300 kW geht es stramm zur Sache, zwei Fahrzeuge ziehen jeweils 150 kW. Bild: Numbat
Mit bis zu 300 kW geht es stramm zur Sache, zwei Fahrzeuge ziehen jeweils 150 kW. Bild: Numbat
Redaktion (allg.)

Gerade einmal zwei Jahre ist es her, dass aus einem Business-Projekt im Umfeld der Hochschule Kempten und mit einem Gründerstipendium ein Clean-Tech-Start-up erstand, das den Markt der Schnelllader gehörig aufmischen will. Oder vielmehr: ergänzen. Um etwas, das es bisher so noch nicht gibt. Ziel ist es, Schnellladeinfrastruktur auch in ländliche Regionen und an Standorte zu bringen, wo sich das sonst nicht lohnen würde und/oder zu aufwendig wäre. Kempten zum Beispiel, bisher eine HPC-Diaspora, wie Numbat-Sprecherin Franziska Schmitt klagt.

Dieser Inhalt kann nur von angemeldeten Abonnenten vollständig gelesen werden. Er ist Teil der Online-Ausgabe des Print-Magazins. Sie können uns unverbindlich und kostenlos im Probeabo testen, mit dem Sie zwei Ausgaben kostenlos erhalten. Die Online-Ausgabe des Print-Magazins können Sie jedoch nur im Jahres- oder Studentenabo lesen.

Als Abonnent können Sie mit Ihrer Leistungsempfänger-Nummer einen Abo-Account eröffnen und das komplette Magazin online lesen:Sie haben Fragen? Wir helfen Ihnen gerne:Vielen Dank für Ihr Verständnis.

◂ Heft-Navigation ▸

Artikel Allgäuer Schnelllader für alle!
Seite 72 bis 0 | Rubrik infrastruktur