VW-Konzern baut Skateboard für Konkurrenten: MEB-Plattform für Ford & Co.: Eins für Alles!
Der Volkswagen-Konzern ist bekannt dafür, das Spiel mit „Baukästen“ perfekt zu beherrschen. Und jetzt „skaten“ sie bei VW auch noch: Mit der MEB-Plattform, die man künftig auch Dritten anbieten will – zum Beispiel Partner Ford, wo man gern zugreift, um darauf eigene Modelle zu entwickeln. Noch vor gut einem Jahr, als VW-CEO Herbert Diess seine MEB-Plattform auch „Dritten“ anbot, ging ein Staunen durch die Industrie: Ein Automobilhersteller öffnet seine Kernkompetenz – Antrieb, Fahrwerk und elektronische Anbindung – für Dritte und damit direkte Konkurrenten.
Dieser Inhalt kann nur von angemeldeten Abonnenten vollständig gelesen werden. Er ist Teil der Online-Ausgabe des Print-Magazins. Sie können uns unverbindlich und kostenlos im Probeabo testen, mit dem Sie zwei Ausgaben kostenlos erhalten. Die Online-Ausgabe des Print-Magazins können Sie jedoch nur im Jahres- oder Studentenabo lesen.
Als Abonnent können Sie mit Ihrer Leistungsempfänger-Nummer einen Abo-Account eröffnen und das komplette Magazin online lesen:
Sie haben Fragen? Wir helfen Ihnen gerne:
Vielen Dank für Ihr Verständnis. Unsere News, Fotostrecken, Videos und anderen Online-Services, wie bspw. unseren Newsletter, stellen wir Ihnen auch weiterhin kostenslos zur Verfügung.
◂ Heft-Navigation ▸
Elektromobilität , Newsletter Elektromobilität , IAA Mobility , SUVs und Geländewagen , Hybrid , Antriebsarten, Kraftstoffe und Emissionen , Oberklasse- und Sportwagen , Carsharing , Autonomes Fahren (Straßenverkehr) , Ladeinfrastruktur , Verkehrspolitik , Formel E , Brennstoffzellen , Fahrzeug-Vernetzung und -Kommunikation , Fahrzeuge & Fuhrpark , Automotive-Messen & Veranstaltungen , Pkw, Kompakt- und Mittelklasse , Minis und Kleinwagen , E-Auto-Datenbank, E-Mobilität-/Automotive-Newsletter, E-Auto-Tests