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Tesla, Lucid, VW & Polestar: LEV-E-Mobilität von unten - aber gesetzliche Hürden: Klein und kreativ

E-Mobilität von unten entwickeln, das ist das Credo bei den Light Electric Vehicles, die immer mehr Fans finden: emissionsfrei, günstig, mit Haushaltsstrom zu laden. Und doch stehen gesetzliche Hürden dem Erfolg im Weg. Von Johannes Reichel und Gregor Soller

 Bild: Microlino
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Gregor Soller

Alle reden über Tesla, Lucid, VWs ID-Modelle oder Polestars Boliden. Doch im Schatten der High-Voltage-Fraktion schickt sich eine ganze Klasse von Leichtelektromobilen (LEV) verschiedenster Art an, die E-Mobilität von unten zu entwickeln. Wenn man sie denn ließe. Denn noch immer stehen massive gesetzliche Hürden einem größeren Erfolg der leichten Stromer im Weg. Allen voran etwa die unsinnige Tempolimitierung in der Roller-Klasse (L1/L2e) auf 45 km/h, die auch für die vierrädrigen L6e-Modelle gilt, oder die Watt-Limits bei den bisher erfolgreichsten Elektrofahrzeugen: den E-Bikes oder Pedelecs.

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Artikel Tesla, Lucid, VW & Polestar: LEV-E-Mobilität von unten - aber gesetzliche Hürden: Klein und kreativ
Seite 14 bis 19 | Rubrik coverstory
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