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Unsere Leser beklagen immer wieder – zu Recht –, dass wir vorrangig (zu) teure Fahrzeuge testen würden. In der Tat starten die meisten Neuerscheinungen elektrischer Modelle ab 40.000 Euro aufwärts. Und die pedalbetriebenen oder einspurigen, wenigstens teils allwettertauglichen Alternativen kosten auch ein Vielfaches herkömmlicher Fahrräder, E-Bikes oder Mopeds. Ein „zu“ Vielfaches für die meisten Privathaushalte und Flotten, die auf günstige Fahrzeuge angewiesen sind. Eine ähnliche Situation gilt für den ÖPNV: Das 49-Euro-Ticket ist ein Erfolg und es gibt regional mittlerweile tolle bezahlbare Rufbusalternativen, die aber auch nicht jedem nützen.
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