Einige Parteien sehen die deutsche Automobilindustrie schon als kollektiven Sanierungsfall. Verstärkt wird dieser Eindruck vielleicht von den typisch deutschen Eigenschaften ausführlicher und langer Diskussionen. Die dauern vielleicht manchmal zu lange, denn tatsächlich finden gerade disruptive Umbrüche statt – und da könnte das Autoland Deutschland schnell in die Zange geraten. Wie es nicht geht, zeigen aktuell die USA. Die befinden sich auf einem Weg der Re-Regionalisierung, wie Axel Schmidt, Senior Managing Director und Global Automotive Lead bei Accenture, erklärt.
Dieser Inhalt kann nur von angemeldeten Abonnenten vollständig gelesen werden. Er ist Teil der Online-Ausgabe des Print-Magazins. Sie können uns unverbindlich und kostenlos im Probeabo testen, mit dem Sie zwei Ausgaben kostenlos erhalten. Die Online-Ausgabe des Print-Magazins können Sie jedoch nur im Jahres- oder Studentenabo lesen.
Als Abonnent können Sie mit Ihrer Leistungsempfänger-Nummer einen Abo-Account eröffnen und das komplette Magazin online lesen:Sie haben Fragen? Wir helfen Ihnen gerne:Vielen Dank für Ihr Verständnis.◂ Heft-Navigation ▸
Elektromobilität , IAA Mobility , SUVs und Geländewagen , Hybrid , Antriebsarten, Kraftstoffe und Emissionen , Oberklasse- und Sportwagen , Carsharing , Autonomes Fahren (Straßenverkehr) , Ladeinfrastruktur , Verkehrspolitik , Formel E , Brennstoffzellen , Fahrzeug-Vernetzung und -Kommunikation , Fahrzeuge & Fuhrpark , Automotive-Messen & Veranstaltungen , Pkw, Kompakt- und Mittelklasse , Minis und Kleinwagen , E-Auto-Datenbank, E-Mobilität-/Automotive-Newsletter, E-Auto-Tests