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FIA-Formel-E-Meisterschaft

Foto: Audi Sport/Michael Kunkel

Formel E-Rennkalender

1)   14.1.    Mexiko City/Mexiko    
2)   27.1.    Riad/Saudi Arabien
3)   28.1.    Riad/Saudi Arabien
4)   11.2.    Hyderabad/Indien
5)   25.2.    Kapstadt/Südafrika
6)   25.3.    Sao Paulo/Brasilien
7)   22.4.    Berlin/Deutschland
8)   23.4.    Berlin/Deutschland
9)   6.5.      Monte Carlo/Monaco
10) 3.6.      Jakarta/Indonesien
11) 4.6.      Jakarta/Indonesien
12) 24.6.    Portland/USA
13) 15.7.    Rom/Italien
14) 16.7.    Rom/Italien
15) 29.7.    London/Großbritannien    
16) 30.7.    London/Großbritannien

Weitere Infos auch unter www.e-formel.de

Ab 2023 startet die Formel E FIA-Weltmeisterschaft mit der dritten Generation an Rennwagen – diese sind nochmals stärker und schneller als die Vorgänger. Die Formel E startete am 13. September 2014 als erste rein elektrische Rennserie der Welt mit elektrischen Rennwagen, die fast ausschließlich auf Stadtkursen unterwegs sind.
Im Zentrum des Gesamtkonzepts stehen neben dem Sport Werte wie Umweltfreundlichkeit, Sparsamkeit und Nachhaltigkeit, neuerdings auch Inklusion. Im Gegensatz zur Formel 1 fahren die Formel-E-Rennwagen rein elektrisch und verfügen über einheitliche Karosserien, Fahrwerke und Reifen, die jetzt erstmals Hankook liefert. Den Unterschied machen die Antriebe und die Strategien der Teams.

In der dritten Fahrzeuggeneration stieg die Maximalleistung der Monopostos auf 350 kW. Die Kapazität des Akkus wird verringert, dafür erhöht sich die Rekuperationsleistung auf bis zu 600 kW. Bis zu 350 kW werden an der Hinterachse zurückgewonnen, wo die hydraulische Bremse entfiel. Außerdem verfügen die Autos über einen 250 kW starken Antrieb an der Vorderachse, der jedoch nur zur Rekuperation verwendet werden darf. Und trotz der technischen Aufrüstung wurden die Rennwagen kleiner und leichter als die Fahrzeuge der Generation zwei.

Das Interesse der Automobilhersteller ist nach wie vor groß, wenngleich die deutschen Premiums Audi, BMW und Mercedes-Benz sich zurückzogen. Seit langem dabei sind dafür DS, Jaguar, Mahindra, Nissan, Nio und Porsche. 2023 bereichern das Feld zusätzlich Abt mit Cupra, Maserati und Mc Laren. Bei den Rennen treten zur Saison 2023 elf Teams mit 22 Fahrzeugen an – viele Akteure sind aus anderen Rennserien wie DTM und Formel 1 bekannt.

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